Bezirksverband Spandau der Kleingärtner e. V.
Chronik

 Chronik des Bezirksverbandes Spandau der Kleingärtner e. V.


Um 1900

Anlegung erster Kleingärten außerhalb der Stadtmauern Spandaus als Nahrungsquelle und zur Erholung für die stark 

angewachsene Bevölkerung; beliebige Pachtzinsen; erste Bildung von Kolonievereinen, älteste noch bestehende Kolonie Spandaus:  Kleckersdorf (1898)


1912

Gründung des „Stadtverbandes der Kleingärtner und Siedler von Spandau und Umgegend", Geschäftsstelle in der Roonstraße; 

1. Vorsitzender Gartenfreund Wartenberg, Stellvertreter Gartenfreund Niete (Kol. Tsingtau). 

Dachorganisation der Ortsverbände: „Provinzialverband der Kleingärtner und Siedler, Sitz in Berlin


Bis 1914

Der Verband in Spandau umfaßte 30 Kolonievereine


Juli 1919

Verabschiedung der „Kleingarten- und Kleinpachtlandordnung"(KGO), als Folge: neue Generalpachtverträge und einheitliche             Pachtpreise

1914 – 1925
Erste Wohnlauben entstanden

1920  
Eingemeindung von Spandau zu Berlin

1920 – 1927
Ansiedlung von 7.000 Kolonisten auf 750 ha Kleingartenland als Notlösung wegen vieler Wohnungssuchender; vermutlich                 umfangreichste Siedlungsfläche im Raum Groß-Berlin (1)

Neugründungen von Kleingartenkolonien

1921
Gründung des „Reichsverbands der Kleingärtner" in Bremen unter Teilnahme des Gfrd’s Niete aus Spandau

1924
Erteilung der Gemeinnützigkeit für den Provinzialverband Groß-Berlin und den Bezirksverband Spandau.
Reichswerbewoche für die Kleingärtner und in Spandau Parallelversammlung in Germania-Sälen (17.10.1924)

1925/1926
Beiträge pro Mitglied im Monat 0,25 Mark, später 0,35 Mark, Pacht um 1,6 bis 2,8 Pfennig Pro m², Verwaltungsgebühr 1,5 % der     Pachtsumme

1928
Meldung in Berliner Morgenpost: „Jeder siebente Berliner ist ein Kleingärtner".
Dezember: Erteilung der Baugenehmigung für den Neubau des Verbandshauses für die Spandauer Kleingärtner am
Bahnhof Spandau-West.
Spandau: Wettbewerb der am farbenfrohesten angestrichenen Lauben, 48 Meldungen, 10 wurden ausgezeichnet.

1929

Bezug der neuen Verbandsräume (Frühjahr); Einstellung einer Angestellten. 

Große Ausstellung der Spandauer Kleingartenvereine im Stadtpark-Restaurant (September) mit Umzug und Auszeichnung von 21   Vereinen mit Ehrenpreisen.

                           
1933 –1945
Ablösung vieler in Kolonievereinen tätiger Mitglieder durch nationalsozialistische Funktionäre. Geistige Grundlage für die                 Kleingartenbewegung war „Blut und Boden".
Verlust von Kleingartenanlagen wegen verstärkten Wohnungsbaus. Entstehung der Kol. Frischauf als Grabeland in                               Kleingartenpacht.
Gesetz zur Ergänzung der Kleingarten- u. Kleinpachtlandordnung vom 26.05.1935 befristet bis 31.10.1945 und Fassung vom             02.08.1945 auf unbestimmte Zeit verlängert.
Verordnung und Verstärkung des Kündigungsschutzes vom 27.09.1939 unter Neufassung vom 23.05.1942, mit Ergänzungen noch lange Jahre in Kraft.

10.03.1933
Verhaftung des Jungkommunisten Erich Meier in einer Laube der Kol. Gute Hoffnung durch Spandauer SA. Erschießung am               gleichen Tag bei Seeburg nach schweren Mißhandlungen. (2)

August 1944
Kol.Tsingtau, Parz. 5: Antonie K. versteckte und versorgte die Jüdin Frau Czech bis zum Kriegsende.(2)

Ende 1944
Bildung einer Widerstandsgruppe, Kennwort 100,05, u.a. bestehend aus Sozialdemokraten und Kommunisten; häufiger Treffpunkt: Laube von Karl Fischer, Kol. Grenzstein, Parz.18; später erfolgte Anklage; Fischer und ein 2. Angeklagter kamen am 26.02.1945 im Polizeigefängnis Alexanderplatz bei Bombenangriff ums Leben; übrige Angeklagte kamen ohne Prozeß durch Kriegsende frei. (2)

1945
Das Verbandshaus war völlig ausgeplündert, Akten verbrannt. Gfrd. Schuster, Kol. Sophieninsel, u. Gfrd. Walter Herrmann, Kol         Heerstraße, sorgten für Neubeginn des Bezirksverbandes. Es folgten viele Sachspenden zum Wiederaufbau.
Gründung der Kolonie Ludwig Heim, 150 Parzellen

27.04.1946
Erste Delegiertenversammlung nach dem 2. Weltkrieg im Vereinsheim der Kolonie Tsingtau; Bildung einer Übergangsleitung desBezirksverbands.
Gründung der Kolonien: Frischauf, 120 Parzellen; Kietzer Feld, 51 Parzellen; Rhenania, 187 Parzellen; Wiesengrund, 14 Parzellen;Siedlungsverein Siemensstadt, 162 Parzellen.

23.02.1948
Delegiertenversammlung aus 90 Vereinen und 155 Delegierten; 1.Vorsitzender: Gfrd. Herrmann.
Entstehung neuer Generalpacht- und Unterpachtverträge.
Große Kleingartennachfrage; Winterfestmachung von Behelfssiedlungen.

1948
Der Verband hat 13.344 Mitglieder

1946 –1954
Bau von Wohnlauben wegen großer Wohnungsnot

1948/1949
Ausgabe von 8.700 Zentnern Kartoffeln als Saatgut an Kolonievereine und Übergabe von anderem Saatgut und Düngemitteln an Kolonien; Verteilung von Obst und Gemüse an Spandauer Krankenhäuser, Kindertagesstätten und Altersheime.

Ab 1950
Verlust vieler Kleingärten wegen der Einsetzung des sozialen Wohnungsbaus
                           
1949 – 1962
Durch Besserung der Ernährungslage nach Beendigung der Blockade (15.05.1949) Aufgabe vieler Parzellen von den Bewirtschaftern

02.08.1952
 „Tag der Spandauer Kleingärtner" in der Achenbachstraße mit Blumenkorso und Umzug, Spandau hat 13.000 Kleingartenparzellen.

1955
Bezirksverband wird Landessieger im Kleingartenwettbewerb deutscher Städte und Gemeinden und ihrer kleingärtnerischen           Organisationen

1956
Gründung Kol. Haselbusch, 80 Parzellen, und Kol. Amalienhof I, 107 Parzellen

Ab 1958
Wohnlauben auf Kleingartengebiet sollen nicht mehr zu Wohnzwecke genutzt werden.

Ab 1959
Wettbewerb der schönsten Kolonie und Parzelle im Bezirksverband, meist im Zwei-Jahrestakt

1960  
Gründung Kol. Amalienhof II, 100 Parzellen

1961
Gründung der Kolonie Kleingartenverein am Rohrdamm, 178 Parzellen

1962   
50-jähriges Jubiläum des Bezirksverbandes

28.-30.06.1963
Besuch der Internationalen Gartenausstellung in Hamburg

Ab 1963  
Neuerrichtung Kol. Rohrbruchwiesen I – III, 217 Parzellen in einzelnen Bauabschnitten

1964  
Besuch der Internationalen Gartenschau in Wien

1971
Teilräumung Kol. Brunsbütteler Damm, 41 Parz.; Grenzstein, 62 Parz.;  Kol. Rot-Weiß, 21 Parz. völlig und 3 Parz. teilweise;
Kol. Ruhleben, 34 Parz. teilweise; Kol. Eichtal, 5 Parz. teilweise; Kol. Heerstraße, 14 Parz.; Kol. Sonnenschein, 16 Parz. teilweise;         Kol. Schlangengraben 10 Parz.; Kol. Paulsfelde, 8 Parz.
Der Bezirksverband hat 4003 Mitglieder und 552 Wohnlauben

1972  
Teilräumung Kol. Altonaer Straße, 3 Parz. teilweise; Kol. Brunsbütteler Damm, 7 Parz.
                                teilweise Erweiterung der Kleingartenanlagen Haselbusch um 29 Parzellen

1973
Neuerrichtung Kol. Wilhelmsgarten-West, 27 Parz.; Kol. Egelpfuhlwiesen I, 40 Parz.
Sanierung und Erweiterung der Kolonie Ludwig Heim (Dauer),41 Parz.
Räumung Kol. Pichelsruh, 102 Parz.; Kol. Rot-Weiß, 95 Parz.
Teilräumung Kol. Hasenheide, 51 Parz., Kol. Ludwig Heim, 20 Parz.; Gärtnerallee, 32 Parz.; Kietzer Feld, 26 Parz.
Kol. Hasenheide, 54 Parz.; Kol.Birkenhain, 12 Parz.; Kol. Gärtnerallee, 20 Parz.; Kol. Ludwig Heim, 15 Parz. und 5 Parz. teilweise;
Kol. Freie Scholle, 7 Parz. teilweise
Kol. Rohrbruchwiesen I Landessieger im Wettbewerb der Städte Länder und Gemeinden

1973/1974
Räumung Kol.Birkenhain, 30 Parz.

31.08.1974
Spandauer Kleingartentag im Schützenhof mit Kinderfest und Festball

1974
Siedlungsverein Siemensstadt soll 40 Parzellen ganz und 4 tlw. für Wohnungsbau räumen und Kolonie Sophienwerder 9
Parzellen
Der Verband hat 3.649 Mitglieder

23.08.1975
Spandauer Kleingartentag im Schützenhof


14.8.1976
Sommerfest des Bezirksverbandes

1976/1977
Neuerrichtung Kol. Am Baluschekweg, 62 Parzellen

1977
Neuerrichtung Kol. Egelpfuhlwiesen II/Grünlandberg, 93 Parzellen;
Kol. An der Lazarusstraße, 21 Parzellen

1978
Neuerrichtung Kol. Am Grünhofer Weg, 25 Parzellen

1979
Neuerrichtung Kol. Neue Hoffnung, 53 Parzellen

1980
Neuerrichtung Kol. Neu-Sternfeld (erstmalig in Spandau mit Entwässerungsanschluß über Revisionsschächte), 33 Parzellen;
Kol. An der Bötzowbahn, 21 Parzellen

1982
Teilräumung 6 Parzellen Kol. Freie Scholle
70-jähriges Jubiläum des Bezirksverbandes mit Ball der Spandauer Gartenfreunde im Palais am Funkturm;
Spandau wird 750 Jahre alt mit Havelfest und Festumzug unter Beteiligung des Bezirksverbandes

1983
Erweiterung Kol. Am Grünhofer Weg um 8 Parzellen
Inkrafttreten des Bundeskleingartengesetzes
Gründung des Fördervereins für das Kleingartenwesen eV. mit Sitz im Bezirksverband auf Anregung vom 1. Vors. Günter Jährling

Oktober 1985
Bezug des neuen Verbandshauses in der Egelpfuhlstr. 35 mit großem Saal für Veranstaltungen, Versammlungen und Festen, auch der Kolonien; Verbandsgarten mit Nutzpflanzen, Feuchtbiotop, Wildwuchswiese,Blumenrondellen, Obstbaumbestand, Gewächshaus und Kräutergarten. Alles auf Initiative des Verbandsvorsitzenden Günter Jährling entstanden.

30.09.1986
Kündigung der Kol. Waldeslust mit 51 Parzellen

1986
Neuerrichtung Kol. Am Kiesteich, 50 Parzellen
Beginn der Sanierung Kol. Karolinenhöhe, 51 neue Parzellen

1987
Sanierung und Neuerrichtung Kol. Havelmathen, 35 Parzellen

23.05.1987
Offizielle Einweihung des Verbandshauses zusammen mit den Feierlichkeiten anläßlich des 75jährigen Jubiläums des Bezirksverbandes im neuen Verbandshaus. Wartezeit für Kleingärten: 5 - 6 Jahre

26.05.1987
Wahl des, in dieser Konstellation, über 20 Jahre amtierenden geschäftsführenden Vorstandes:
1.Vorsitzender: Wilfried Walter, 2.Vorsitzender: Helmut van Heese, 1.Schriftführer: Jürgen Hofschläger, Schatzmeister: Freddy Scheinpflug (verst. 2011)


15.11.1988
Räumung der Kol. Gärtnerallee – 6 Parzellen

03.06.1989
Havelfest in Spandau unter Beteiligung des Bezirksverbandes

30.09.1989
Erntedankfest im Haus des Bezirksverbands

10.03.1990
Birnbaumpflanzug in Ribbeck vom Förderverein für das Kleingartenwesen unter Teilnahme vieler Mitglieder des Bezirksverbandes

7. - 9.9.1990
Durchführung des Berliner Laubenpieperfests in Spandau (1. Berliner Laubenpieperfest nach der Wende),Egelpfuhlstraße, in Zusammenarbeit mit der Wilhelm-Naulin-Stiftung: Festakt in Carlo-Schmid-Oberschule; großer Umzug durch Spandau; Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Walter Momper; Verleihung der Naulin-Plakette an Harry Ristock

1990
Jubiläum 80 Jahre Bezirksverband Spandau wird zusammen mit Erntedankfest begangen. Spandau hat 3.741 Unterpächter und verwaltet Gesamtfläche von 1.606.390,95 qm

20.6.1993
1. Politfrühschoppen in der Kol. Gartenbauverein Staaken mit Bezirksverband. Die Kolonie soll für Wohnungsbau liquidiert werden. Es folgen noch eine Reihe weiterer jährlicher Frühschoppen unter Beteiligung von Bezirks- und Senatspolitikern und auch dem Regierenden Bürgermeister Diepgen.
Die Kolonie bleibt bestehen.

27.10.1993
Teilräumung Kol Gustv’s Ruh (Poltze-Gelände), 3 Parzellen

1993
Ein Großteil der Parzellen der Kol. Neue Hoffnung konnte sich an eine durch die Kolonie führende Entwässerungsleitung anschließen

30.04.1994
Teilräumung Kol. Paulsfelde, 8 Parzellen

1994
Demonstration Spandauer Kleingärtner vor dem Rathaus gegen den Flächennutzungsplan

23.11.1995
Verleihung der Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an die Gartenfreunde Freddy Scheinpflug und Bruno Seidel, Kol. Hasenheide, für außergewöhnliche Verdienste um das Kleingartenwesen

1995
Räumung Kol. Bahnhof-West, 3 Parzellen
Neuerstellung Kol. Baumschule, 44 Parzellen

31.5.-2.6.1996
Besuch der Landesgartenschau in Lünen mit Siegener Gartenfreunden

1998
Teilräumung Kol. Rhenania und Salzhof wegen Ausbau Wasserstadt, 6 Parzellen

1998/1999
Gassanierung Kol. Egelpfuhlwiesen I und II/Grünlandberg in Zusammenarbeit mit Bezirksamt Spandau, da auf ehemaliger Mülldeponie errichtet; erstmalig in Berlin

2000 –2002
Sanierung der Kolonien Rohrbruchwiesen I –III mit Bezirksamt Spandau (ehemalige Mülldeponie)

2001
Räumung von insgesamt 27 Parzellen der Kolonien Wilhelmsgarten, Altonaer Straße, Brunsbütteler Damm, Wiesengrund und Freie Scholle wegen Renaturierung des Bullengrabengrünzugs;

2001
 Neuerrichtung Kol. Freiheitswiesen, 10 Parzellen

2001/2002
Bundesvermögensamt verkauft die Kolonie Sonnenschein an die Unterpächter, Verträge sind noch nicht rechtskräftig.

2002
Abgabe von 4 Parzellen der Kol. Tsingtau wegen Erweiterung des Spektegrünzugs
Der Bezirksverband verwaltet eine Kleingartenfläche von 1.565.142,65 m² mit 62 Kolonien (3 davon ohne Vorstand).

2004
Besuch in Siegen

Neuanlage von 11 Parzellen Kol. Tsingtau


2007
Kündigung der Kol. Grenzstein, 32 Parz.
Besuch in Siegen anlässlich des 75 jährigen Bestehens des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Siegerland e. V.


2008
Teilräumung der Kol. Ruhleben, 12 Parz.
Einrichtung von 2 Parzellen  Kol. Neuer Wiesengrund nach Umwandlung von Wochenendgärten.

2009
Neuerrichtung von 20 Parz. Kol. Gustav‘s Ruh "Neu"
Besuch der Siegener Gartenfreunde in Berlin: 30 jährige Freundschaft mit den Spandauer Kleingärtnern.

2010
Teilräumung der Kol. Gustav’s Ruh, 11 Parz. für die Renaturierung des Spektegrünzugs.
Austritt der Kolonie Weinbergsweg ,30 Parz.(Nur passive Mitglieder, eigene Kolonie-Verwaltung)

12. 4. 2011

Tod unseres langjährigen Schatzmeisters, Freddy Scheinpflug kurz vor Erreichen seines 90. Geburtstags.

2011/2012
Einrichtung von 2 Parzellen Kol. Neuer Wiesengrund  nach Umwandlung von Wochenendgärten.
Fahrt nach Siegen



(1) Quellennachweis: Festschrift 750 Jahre Spandau ’82, Herausgeber: Bezirksamt Spandau  

(2) Quellennachweis: Heft 3 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin vom 1933 - 1945.
                              Herausgeber: Gedenkstätte Deutscher Widerstand


 

Den Höchststand an Kleingärten hatte der Bezirksverband Spandau im Jahr 1948 mit 13.344 Parzellen. Der Stand 2012 belief sich auf 3.704 Parzellen. Der Reduzierung des Bestands durch anderweitige Nutzung von Kleingartenland um rund 9640 Parzellen stehen ca. 1.300 Parzellen gegenüber, die im gleichen Zeitraum neu errichtet oder durch Parzellenteilungen neu geschaffen worden sind.


Seit 1952 besteht eine Partnerschaft Spandaus mit Siegen, zuerst zur Erholung Spandauer Kinder. Seit 1978 entwickelte sich daneben auch eine Partnerschaft zwischen den Siegener und Spandauer Kleingärtnern – insbesondere mit der Kolonie Neue Hoffnung. Es folgten bald viele gegenseitige Besuche von Gartenfreunden des Bezirksverbandes Spandau und des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Siegerland e.V.:


September 1978
Januar 1979
September 1979
11. - 15.09.1980
10. – 14.06.1982
18. – 20.05.1984
25. – 27.07.1985
12. – 15.05.1988
30.04. – 05.05.1989
07. – 10.09.1990
09. – 12.05.1991
30.04. – 6.05.1993
25. – 28.05.1995
25. – 28.09.1998
06.09. – 10.09.2000
03. - 06.10.2002

1. Besuch in Spandau
Besuch in Spandau
Besuch in Siegen
Besuch in Spandau
Besuch in Spandau
Besuch in Siegen
Besuch in Spandau
Besuch in Siegen
Besuch in Spandau
Besuch in Spandau
Besuch in Siegen
Besuch in Siegen
Besuch in Siegen
Besuch in Spandau
Besuch in Siegen
Besuch in Siegen, 50-jähriges Jubiläum
Partnerschaft Spandau - Siegen

1. Vorsitzende
1912 - 1924
1925 - 1926
1927 - 1933
1945 - 1948
1949 - 1960
1961 - 1969
1969 - 1973
1973 - 1978
1978 - 1987
1987 - 2016
seit 2016

 des Bezirksverbandes
Wartenberg
Bruno Hohmann
Ernst Niete
Alfred Schuster
Walter Herrmann
Klaus Busse
Hans Lungwitz
Gerhard Nagel
Günter Jährling
Wilfried Walter
Helmut van Heese